Vita Alexandra Ellinghausen

Lehrerin Grund-, Haupt- und Realschule :-)

VORWORT VON IHREM MANN :-)

Meine Frau und ich kennen uns, seitdem wir Kinder waren. Wie das Leben so spielt, waren wir Jahrzehnte beste Freunde, dann hat sie sich endlich richtig entschieden. :-) Im SichtPunkt-Hamburg ist sie der schulische Aspekt. Sie weiß, was in Schulen passiert, wie man dort unterrichtet, was bekannt ist und was eben nicht. Nachdem sie nun seit Jahren begleitet, wie erfolgreich wir Kinder mit Schulproblemen betreuen, wird sie immer mehr zur Überzeugungstäterin. Daher plant sie, aktuell ein Buch für Lehrer und Eltern zu schreiben, welches „übersetzen“ soll, was wir tun und wie es sich auswirkt. Sie selbst hat jahrelang Migräne gehabt und diese binnen Tagen durch visuelle Maßnahmen verloren, und zwei unserer eigenen Kinder sind von ihr durch ein Visualtraining begleitet worden, mit extremen Erfolgen. Diese Eindrücke und Erfahrungen möchte sie teilen. In meinen Augen ist dies etwas, was unserem deutschsprachigen Fachbereich bis heute fehlt. Und ich bin mir sicher, sie wird das
fantastisch umsetzen. :-)

BERUFLICHER WERDEGANG

Die Vita von Alexandra Ellinghausen:

Ab 1995: Studium der Lehramts für die Grund- und Hauptschule an der Universität Lüneburg (Fächerkombination Deutsch, ev. Religion und Sachunterricht)

Dezember 1999: 1. Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen

2000/2001: Vorbereitungsdienst (Referendariat) in der Grundschule Bendestorf

August 2001: Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen

Ab November 2001 im niedersächsischen Schuldienst (November 2001: GS Egestorf, Dezember 2001: HRS/OS Lauenbrück, seit August 2011: GS Bendestorf)

FORTBILDUNGEN IN DEN BEREICHEN

2012 Jahrgangsübergreifendes Lernen.

2012 Unterrichtsentwicklung mit dem Schwerpunkt Methodenlernen in der Grundschule.

2012-2013 Fortbildung für Grundschullehrkräfte zur Inklusion (3 Module)

2013 Heterogenität im Deutschunterricht der Grundschule.

2013 Qualifizierung zur Beauftragten für Erste Hilfe.

2014 Schulprogrammentwicklung.

2016 bis heute: Mitarbeiterin von SichtPunkt-Hamburg, sowohl fachlich wie organisatorisch :-)

WEITERBILDUNGEN ZU DEN THEMEN

Lerntherapie und integrative Lerntherapie, meine Frau hat sich kritischen mit den Themen ob die klassischen Schulprobleme dort angegangen werden, welche Lösungsansätze es gibt und ob ursächlich oder symptomatisch vorgegangen wird, auseinandergesetzt. Durch die alltgälichen Erfahrungen usnerer Arbeit viel dann leider auch auf das mehr an den Symptomen gearbeitet wird als die Ursachen abzuklären. Sie wollte ursprünglich ein Studium in diesem Bereich anstreben als Ergänzung zu ihrer Lehrerschaft, hat dies aber dann, wegen der oben genannten Gründe, verworfen.

Pädagogik im Allgemeinen und bezogen auf Lernsituationen zu Hause. Also im Eltern-Kind-Schemata. Beginnend von der Interaktion Eltern und Kind, über die Anordnung des Lernplatzes bzgl. Ergonomie Präsentation der Vorlagen, Beleuchtung etc. Aber auch Aufgabenstellungen und lerntherapeutischen Ansatz um Dinge mit Spaß und viel erfolg zu erlenen.

Psychologische Weiterbildung im Allgemeinen und bezogen auf die Eltern-Kind-Situation.
Psychologische Gründe, die Eltern und Kind eine Zusammenarbeit in den Lernprozessen ineffektiv bis unmöglich machen.
Psychologische Ursachen, wodurch Kinder Lernschwierigkeiten entwickeln.
Auflösung der Situationen durch praktikable, einfache Umsetzung im Alltag.